Nicht ganz vollzählig, aber mit vollem Elan ging es für die Bachteler Springer zum Abschluss der Sommersaison beim Wettkampf in Einsiedeln nochmals um die Wurst. Auf allen Schanzen gab es einige tolle Bachteler Leistungen zu bejubeln.

Yanick, Dominik und Mario siegen im Springen, Dominik und Mario auch in der Kombi // Marius und Felix erstmals auf der HS50 mit dabei // Lotti schlägt 12 Jungs! und muss sich nur von 3 geschlagen geben // Celina, Syrill und Siri mit Podestplatz in der Kombi // ganz viele gelbe und pinke Leadertrikots // zum Znacht Schnitzel mit Teigwaren für 42 Personen - nächstes Mal bestellen wir glaub Pizza // Marco und Gübi alias "The Grillmasters" // es ging drunter und drüber, wir hoffen, alle konnten irgendwie schlafen // getanzt wurde auch noch // Alle haben jetzt einen schönen Kombisack - auch die Sektion Vilters und die Sektion Gams // und jetzt, ja jetzt kommt nächsten Samstag noch unser Saisonabschluss und dann, ja dann brauchen wir eine kleine Pause...

Dominik Peter beim Absprung (oben) und Teamwork beim Znachtessen (unten) mit Equipe West, Gstaad, Vallée de Joux und ein bisschen Vilters, Gams und Engelberg.

Aber es hüpften an diesem Wochenende nicht nur die jungen Hüpfer über die Schanze. Auf der HS77 duellierten sich am Samstag die beiden Bachteler Trainerlegenden Fäbe und Gübi um den Sieg in der Oldies-Kategorie. Getreu dem Motto: "Oldies but Goldies", packten die beiden sprunggewaltigen Ü20er (Alter und Gewicht) nochmals ihre besten Sprünge aus und versetzten das angereiste Publikum in Entzückung. Leider reichte es den beiden auch diesmal nicht den Seriensieger Bruno Reuteler vom Thron zu stossen, sie mussten sich mit den Rängen zwei und drei begnügen. Mit ein bisschen mehr Vorbereitung - Fäbe und Gübi haben im Vorfeld ein Nicht-Trainings-Pakt geschlossen - wäre der Titel diesmal aber in Reichweite gewesen. Vor allem Fäbe war in diesem Jahr sehr nahe dran, aber mit zwei Simon-Ammann-Gedächtnis-Landungen waren einfach auch die Stilnoten dann nicht so bombig. Wir gratulieren den beiden natürlich trotzdem zu ihren weiten Flügen und dem Platz auf dem Stockerl!

Und das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben. Denn zum Schluss...ja ganz zum Schluss - getreu dem Motto: "Augen zu und durch" oder wie es Siri formulieren würde: "ich über d'77er, das chunnt schepps" - sind Rea und Siri zum ersten Mal über die HS77 und Celina zum ersten Mal über die HS50 gesprungen. #Mädchenpower

Wir staunen und gratulieren!

Ah ja - apropos Mädchenpower - danke Sara fürs ville Vorbereite, fürs Ichaufe, fürs Choche, fürs Bus organisiere, fürs Huus putze, fürs Fötele, fürs Nummere hole, fürs Teambuilding, fürs Kombisacksticke, fürs Luäge, Lose und Rede oder eifach für alles, wo du machsch. Danke.

(Achtung auf der K45 stimmen am Samstag die Weitenpunkte nicht, hat aber keinen Einfluss auf die Rangierung und die Abstände)

Nicola, 25.10.2015